Ezme

Ezme ist ein leckeres Paprikamus, das man als Vorspeise mit ein wenig Brot essen kann. Ich bevorzuge es allerdings als Grundlage für meine Wraps. Ezme und/oder Humus kommen als Grundlage in die Wraps, dann weiteres Gemüse als eigentliche Füllung. Ezme ist dabei eine wichtige würzende Beigabe.

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Hum(m)us

Hummus oder auch Humus (es gibt noch andere Schreibweisen) ist ein Püree aus Kichererbsen und Sesampaste. Es wird gerne einem Falafel-Sandwich beigegeben und ist Teil der von mir so abgöttisch geliebten Mezze. Ich liebe es aber einfach nur so, mit einem dünnen Fladenbrot oder, wenn das gerade nicht zur Hand ist, ein paar kleinen Salzbrezelchen. Zur Herstellung solltet ihr nur einen Stabmixer nehmen. Eine Küchenmaschine bringt nicht das gewünschte Ergebnis.

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Tabouleh

Zutaten 6 – 8 Bund glatte Petersilie 2 – 3 Tomaten 1/2 Gurke 3 EL Couscous 1 Zitrone 50 ml Olivenöl Salz und Pfeffer Zubereitung Die Petersilie schön klein hacken. Die Tomaten klein würfeln. Die halbe Gurke schälen, der Länge nach halbieren und die Kerne entfernen. Danach in kleine Würfel schneiden. Die kleine Portion Couscous mit heissem Wasser übergiessen und gar ziehen lassen. Die Zitrone auspressen, mit dem Olivenöl vermischen und würzen. Alles miteinander vermengen und mindestens eine Stunde ziehen

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Auberginenmus

Durch diese Art der Zubereitung wird aus einer Aubergine eine tolle Beilage zu einem indischen Menü. So kann sich die Aubergine nicht mit Fett vollsaugen. Auf diese Art schmeckt sie sehr aromatisch. Eine gute Möglichkeit, dieses Gemüse neu kennenzulernen. Zutaten für 4 Personen: 5 grosse Auberginen 1 grosse Zwiebel 3 Tomaten 1 EL frischer Ingwer 2 TL Garam Masala 1,5 TL Salz optional: 1 Pepperoni Zubereitung: Die Auberginen eine Stunde bei grosser Hitze im Backofen garen. Bevor sie in den

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Eingelegter Kürbis

Es ist gerade Kürbiszeit, also ein perfekter Zeitpunkt, um dieses Rezept zu posten. Ich liebe eingelegten Kürbis, esse ihn oft zu meinen Broten mittags. Übrigens sind alle Zutatenmengen ernst gemeint, auch die große Zuckermenge. Zutaten 1 500 g Kürbis 1 Liter Wasser 625 ml Essig 1,125 kg Zucker 1 Zimtstange frischer Ingwer Zubereitung Den Kürbis in Wasser und Essig über Nacht einlegen. Am nächsten Tag den Kürbis rausnehmen und das Wasser-Essig-Gemisch mit Zucker, Zimt und Ingwer aufkochen, dann den Kürbis

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Kartoffelsalat à la Kurt

Zutaten 1 kg festkochende Kartoffeln 3 EL Öl 3 EL Essig 1 Zwiebel 3 mittelgroße Gewürzgurken 200 g mageren Speck (Dörrfleisch) 1 Tasse Brühe Zubereitung Die Kartoffeln kochen, abschrecken und auskühlen lassen. Am nächsten Tag die ausgekühlten Kartoffeln schälen und in Scheiben schneiden. Die Kartoffeln lagenweise stark mit Salz und Pfeffer würzen. Die Zwiebel fein hacken und mit Essig und Öl vermengen, dann über die Kartoffeln geben und die Nacht über ziehen lassen. Am Tag des Verzehrs die Gurken in

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Scharfe Gurken

Zutaten: 2 Salatgurken 3 TL Chiliflocken 1 Knoblauchzehe Salz Pfeffer Weinessig Zucker Zubereitung: Die Salatgurken schälen und fein hobeln. Mit Salz bestreuen und 2 Stunden Wasser ziehen lassen. Dann abgießen, mit Wasser überbrausen. Knoblauch fein hacken und mit den Gurken und den Chiliflocken vermischen, pfeffern. Am besten in ein Schraubglas füllen und mit so viel Weinessig auffüllen, daß die Gurken bedeckt sind. Mit Zucker überstreuen, sodaß die Säure gemildert wird. Alles gut durchrühren und das Gefäß verschließen. Zwei bis drei

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