Kategorie: mobiles Web
Adblocker sparen pures Geld
Während meiner Vorbereitungen für meinen Webinale-Vortrag über Tools für Frontend-Entwickler stiess ich wieder auf das Online-Tool „What does my site cost?„. Zu Demozwecken testete ich die allseits beliebte Seite „Spiegel Online“ und war verblüfft. Das Tool zeigte mir ein Seitengewicht von über 9 MB an! In Deutschland würde die Startseite demnach etwa 66 Cent (72 US-Cent) kosten.
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Linkfutter 449 – PWA
- Progressive Web Apps: Bridging the Gap Between Web and Mobile
- Indicating offline
- Push Notifications on the Web (Building a PWA Crossover)
Ire Aderinokun hat eine dreiteilige Serie namens „Building a PWA“ zu PWA geschrieben:
Linkfutter 402
- Bytesize – SVG-Icons, die für die Kontrolle mittels Klassen erstellt worden sind. Sehr schmale Dateigröße.
- Principles of Mobile Site Design
- Some pointers on default cursors
- Hover is dead. Long live hover.
Linkfutter 81 – Retina
Schon aus dem Mai 2012 stammt eine Seite, die die Bilddarstellung auf hochauflösenden Dispays (vulgo: Retina) erklärt und einen einfachen „Dichtekonverter“ zur Verfügung stellt. Dort gibt man die „normalen“ Pixeldimensionen ein und erhält die Dimensionen für die unterschiedlichen hochauflösenden Displays.
Und was macht man, wenn man kein Retina-Display hat und die Bilder trotzdem testen will? Claudio Schwarz gibt einen schönen Trick mit Firefox wieder.
Linkfutter 57 – Remote Debugging und Devtools
- Peter Müller beschreibt bei Dr. Web im Artikel „Remote Debugging: Mobile Webseiten am PC oder Mac untersuchen„, wie man Chrome und mobile Safari vom Desktop-Rechner aus debuggen kann. Es scheint da aber Differenzen zu geben. Ich habe bei meinem mobilen Chrome (auf Android 4.2) keinen Entwicklermodus gefunden, bei dem ich USB-Debugging hätte markieren können. Peters Kommentar deutet darauf hin, dass in den neueren Chrome kein Eintwicklermodus mehr separat eingestellt werden muss.
- Addy Osmani widmet sich dem Remote Debugging in einer umfangreichen Betrachtung, die diverse Tools einbezieht.
- DevtoolSecrets ist eine faktenreiche Seite über die Developer Tools der diversen Browser.
Shadow on the wall
Adobe veröffentlichte dieses Jahr ein Tool namens „Adobe Shadow“, das auf dem OpenSource-Projekt „Weinre“ beruht. Für die Zeitschrift iX habe ich einen Artikel darüber geschrieben, der in der aktuellen Ausgabe erschienen ist. Doch während der Artikel durch die Korrektur und dann den Druck gegangen ist, änderte sich dummerweise die Sachlage. Seit dieser Woche gibt es „Adobe Shadow“ nicht mehr. Das Produkt heisst jetzt „Adobe Edge Inspect“ (wie griffig) und kommt in einer sehr schmalen kostenlosen und einer recht seltsamen Bezahlversion.
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Eine Tabelle mobil-freundlich machen
Innerhalb kurzer Zeit sprach ich mit zwei Menschen darüber, wie man tabellarische Daten optimal auf Smartphones transportieren könnte. Breitere Tabellen machen auf den kleinen Displays ja nicht unbedingt Spaß. Schnell ging die Diskussion darum, welche Listenform man denn nehmen solle und ob das ein Fall für eine Definitionsliste sei.
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Deutschland ist Internet-Entwicklungsland
Hin und wieder bin ich beruflich unterwegs in Deutschland und möchte dabei auf meinen Internetzugang nicht verzichten. Dafür habe ich mir einen Surfstick von O2 zugelegt.
Ich habe nun auf vielen Zugfahrten feststellen müssen, daß der Empfang mit diesem Stick sehr punktuell ist. Auf der Strecke Mainz-Mannheim, die selten nicht durch bewohntes Gebiet führt hat man eigentlich nur in Bahnhöfen Empfang. Das Gleiche gilt auf der Strecke Frankfurt-Berlin. Das ist mehr als traurig.
Nun war ich in einem Vortort von Kassel und versuchte dort ins Netz zu kommen. Der Ort, vielleicht 10 km von Kassel entfernt, ist nur zum Teil mit den Segnungen von DSL beglückt. Mit dem Surftstick bekam ich morgens Kontakt, ab dem späten Mittag leider überhaupt nicht.
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