Max Böck schreibt: „CSS on the other hand works in a place that can never be fully controlled, so it has to be flexible by default. It’s less about “programming the appearance” and more about translating a design into a set of rules that communicate the intent behind it.“ Und da hat er vollkommen Recht. Das erzähle ich schon seit vielen Jahren. Im Prinzip seit meinem ersten Artikel 2006. Nicht nur Neulinge im Business müssen dies verstehen, auch „alte Hasen“ (und Häsinnen ?).

Vielleicht werden WebComponents doch noch interessant. Deshalb kann es nicht falsch sein, einmal die kleine Serie Web Components: from zero to hero durchzulesen und durchzuarbeiten.

Virtualisierungen kommen mir immer wieder in meinen Projekten unter. Docker habe ich allerdings noch nie genutzt und so richtig begriffen habe ich es auch noch nicht. Das 12-minütige Video „Learn Docker in 12 Minutes“ hat die gröbsten Schleier gelüftet und evtl. werde ich demnächst mal einen Versuch damit starten.

Alle reden nur noch von Angular, React oder Vue. Das arme, alte jQuery scheint vergessen. „Why I’m still using jQuery in 2019“ hört sich interessant an. Ich persönlich fand jQuery immer toll. Wesentlich eleganter und zielführender als JavaScript selber, das es für mich vereinfachte.