Schon sehr lange schiebe ich die Einarbeitung in Grunt vor mir her. Wie bei Sass habe ich lange den Nutzen für mich nicht erkannt. Doch so langsam formen sich Nutzungsstrategien in meinem Kopf.
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Monat: Mai 2013
Tool verbessert Umgang mit Github Gists
Github bietet neben der Verwaltung ganzer Projekte auch die Verwaltung von Codesnippets an. Tools wie Dabblet greifen darauf zurück und sparen sich dadurch eine eigene, separate Datenhaltung. Doch leider haben diese praktischen Gists einen Nachteil: sie lassen sich weder kategorisieren noch taggen. Meine eigene Sammlung wird dadurch immer unübersichtlicher und vielen anderen wird es genauso gehen.
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Links zu Sass und Compass
- Chris Eppstein und Krys Taylor sprachen vor Linkedin-Entwicklern über Sass-Best Practices und einen guten Workflow. Die Folien werden in diesem Falle begleitet von der passenden Videoaufnahme.
- Das Sass-Mixin “hidpi” kümmert sich um die passende Einbindung von Bildern für hochauflösende Devices (vulgo: Retina-Display).
- Es gibt einen interessanten Podcast zu Sass, mit ergänzenden Beiträgen.
Boxschatten aus Photoshop in CSS transportieren
In Photoshop werden Schatten nicht mit CSS3-kompatiblen Reglern zugewiesen. Das verwundert nicht, schliesslich ist es eigentlich auch kein Webdesign-Programm. Möchte man die Photoshop-Einstellungen ohne allzuviele Probeläufe und Näherungstests in sein CSS übernehmen, bieten sich mehrere Ansätze an:
- CSSHat, eine Software, die es für Windows und Mac gibt.
- CSS3Ps, ein Photoshop-Plugin
- PSD to CSS3, eine Webseite, in der man alle Photoshop-Einstellungen einträgt und dann ein Ergebnis generiert bekommt.
- Ein Compass-Plugin, mit dem man die Photoshop-Einstellungen mittels Compass und Sass in CSS übertragen lässt.
CSSHat und CSS3Ps können mehr als nur Boxschatten transferieren. Ich habe keinen der Ansätze getestet, finde sie allerdings alle sehr hilfreich und probierenswert. Bislang habe ich normalerweise einen Schatten per Augenmass erstellt und ihn dann mit dem Designer abgestimmt. Das geht ohne Extra-Tools 🙂
Die Gedanken und Berechnungen hinter dem Compass-Plugin werden übrigens in einem Artikel ausführlich erläutert.