- Think you know the top web browsers?
- Ein „Headless Chrome“ kommt vom Chrome-Team. Deshalb stellt der Hauptentwickler von PhantomJS jetzt seine Arbeit ein. Da interessiert es uns doch, wie wir den Headless Chrome zum Laufen bekommen: How to install and use Headless Chrome on OSX
- Twitter hat seine mobile Webansicht als sehr performante PWA erstellt. Sie sticht die mobile App aus, aber auch die eigene Desktop-App. Ich möchte aber nicht ständig in meinen Browser für Twitter wechseln. Deshalb habe ich die App mit Fluid umwickelt. Und seitdem habe ich die normale App nicht mehr gestartet. Sorry, das Programm ist Mac-only.
- Three things to consider before your progressive web app goes standalone
Kategorie: Browser
Linkfutter 477 – der IE
In meinen Schulungen und Vorträgen frage ich immer, wer noch den IE8, IE7 oder gar IE6 in seinen Projekten unterstützen muss. Anfang des Jahres zeigte tatsächlich ein Entwickler bei „IE6“ auf. Es ist hingegen immernoch üblich, den IE8 zu unterstützen, auch wenn die Zahl der betroffenen Unternehmen sinkt. Ich finde es „bemerkenswert“, um mal einen freundlichen Ausdruck zu benutzen, dass es immernoch Firmen gibt, in denen dieser alte Browser installiert ist.
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Linkfutter 350
- Umar Hansa hat eine tolle und faktenreiche Präsentation über die Chrome Devtools gehalten. Wegen der vielen Videos ist es durchaus interessant, die gesamte Präsentation herunterzuladen.
- Auf seiner Seite veröffentlicht Umar zudem mit „/dev tips“ eine stetig wachsende Liste kleiner Filme, die Tips für die Chrome-Dev-Tools zeigen.
- JS Accessibility Tool List
- Accessible, Simple, Responsive Tables
- A Gulp Workflow for Building HTML Email
Fieser Bug bei externen SVG-Sprites
Das war es dann wohl erst einmal mit extern geladenen SVG-Sprites, dank Apple. Nico Brünjes hat herausgefunden, dass die aktuellen Safari auf dem Desktop und iOS für jedes Icon das externe Spritesheet erneut anfordern. Das kann zu enormen Übertragungen führen und geht bei mobilen Geräten direkt ins Geld. Die Reaktion bei ZEIT Online, wo Nico arbeitet, ist nun die Einbettung der SVG-Datei. Dadurch wird der Bug umgangen. Leider entfällt so auch das Caching der Datei. Mit jeder Seite wird das Set an Icons immer mitgeladen. Auf der anderen Seite spart diese Lösung Polyfills für einige Browser ein.
Da Apple betroffen ist, ist die Chance auf eine schnelle Lösung des Problems gleich Null. Der Konzern hat in den letzten Jahren klar gemacht, dass er sich für seinen Browser nur rudimentär interessiert und Kommunikation mit der Community sowieso ablehnt.
Der Bug im Safari ist einfach zu heftig, als dass man ihn ignorieren könnte. Die Auswirkungen gehen beim Endnutzer direkt ins Geld. Das können wir nicht wollen. Nico weist in seinem zweiten Artikel darauf hin, dass Apple sogar SVG-Features aus den modernen Safari entfernt hat. Das macht keine Hoffnung. Auf absehbare Zeit sollten wir die Option „externes SVG-Spritesheet“ aus unseren Projekten streichen.
Ein neues Zeitalter bricht an
Es mag so mancher seit heute denken, dass ein neues Zeitalter angebrochen sei. Das Zeitalter, in dem man sich nicht mehr um alte Internet Explorer kümmern muss. Denn schliesslich hat Microsoft verkündet, sich ab heute nur noch um den IE11 und Edge zu kümmern. Für ältere Versionen gibt es keine Updates mehr, auch keine Sicherheitsupdates.
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Interview auf den HTML5-Days
Auf den HTML5-Days in Berlin wurde ich von Tom Wießeckel zu HTML, CSS und Browsern befragt. Auf Youtube gibt es jetzt das Ergebnis zu begutachten.
Microsoft strengt sich an
Für Frontendentwickler ist die Langlebigkeit des Internet Explorers mit das größte Problem. Während Firefox, Chrome und Opera sich selbst aktualisieren und deshalb alte Versionen dieser Browser quasi nicht existieren, ist dies beim Microsoft Browser anders. Das liegt auch daran, dass Großunternehmen und Behörden sehr langsam in ihren Update-Zyklen sind.
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Linkfutter 216
- Firefox hat in der eben erschienen Version 38 für Desktop und Android sowohl das picture-Element, als auch srcset „scharf geschaltet“. Responsive Images sind nun also für alle Nutzer da und Chrome/Opera stehen nicht mehr alleine da. Es gibt noch einen kleinen Bug, an dem aber gearbeitet wird. Der betrifft aber eigentlich nur uns, die wir Webseite mit der neuen Technik erstellen und testen.
- Google-Suche und JavaScript, eine interessante Studie
- Stefan Baumgartner hat wieder ein paar Gulp-Tipps veröffentlicht. Am Artikelanfang gibt es Links zu seinen weiteren Gulp-Artikeln.
- In Search of a Living Design System
- HTML Arrows ist eine der vielen Seiten, die die Unicode-Symbole für Webentwickler sichtbar machen und zeigen, mit welchen seltsamen Codes sie eingefügt werden können. Und auch hier fehlt mir die Schreibweise für die content-Eigenschaft von CSS. Übrigens ist die tabellarische Ansicht besser, als die große. Denn bei letzterer muss man schon raten, damit man den Code richtig zuordnen kann – oder die Maus lange genug über dem Code halten.
Linkfutter 198 – Project Spartan
- And hell freezes over: Adobe trägt zur Codebasis des neuen Microsoft-Browsers bei
- Heise fasst die Microsoft-Äußerungen der letzten Wochen so zusammen, dass der IE eingestampft wird und auf dem aktuellen Stand nur noch für die Großkunden künstlich beatmet wird.
- Die Jungs von Workingdraft hatten in Folge 211 den Projektleiter Jacob Rossi für das „Project Spartan“ bei Microsoft zu Gast. Eine knappe Dreiviertelstunde Infos aus erster Hand.
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Linkfutter 191 – Shadow DOM
Bei HTML5Rocks gibt es drei Tutorials zum Shadow DOM: Eines zum Styling, eines, das in die Grundlagen einführt und eines, das erweiterte Konzepte und DOM APIs thematisiert.
Wenn man dann mit dem Shadow DOM herumspielen will, benötigt man eine gute Übersicht über die jeweiligen Pseudoelemente. Eine sehr umfangreiche Übersicht über Pseudoelemente gibt es als Github gist. Jeder Abschnitt beginnt mit einer knappen Erklärung bzw. Einordnung. Die einzelnen Pseudoelemente muss man sich dann anhand der Namen erschliessen.
Diese Liste von Pseudoelementen ist übersichtlicher, aber auch kürzer.