Es ist Jahresende und der 33C3 läuft, der Kongress des CCC. Die Vorträge werden gestreamt und dann später zum Download oder nachträglichen Streaming zur Verfügung gestellt. Bestimmt auch auf dem Youtube-Channel des CCC. Ich freue mich wieder auf den Jahresrückblick von fefe und Frank Rieger. In der Ruhe „zwischen den Jahren“ ist doch ein sporadischer Blick auf die interessanten Vorträge eine gute Idee, oder?
Kategorie: Vermischtes
Adventskalender im Web
Wie erwähnt gibt es dieses Jahr von den Webkrauts keinen Adventskalender. Stattdessen biete ich einen kleinen selbstgemachten an, mit ausgewählten Pens von Codepen.
Ansonsten gibt es natürlich noch weitere Adventskalender, vor allem die, die wir schon in den letzten Jahren gerne gelesen haben:
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Die Nutzung von Tools im Frontend
An der Uni Mainz lehre ich Frontendentwicklung von der Pike auf. Wir kümmern uns nicht um Tools oder Frameworks, weil die Studenten erst einmal die Basics lernen sollen. Manch einem, der Frontendentwicklung macht, würde dies auch gut zu Gesicht stehen. Vor allem die Grundkonzepte von CSS (Boxmodell, Kaskade, Spezifität) sowie die Funktionsweise von Positionierung und Floats sind bei sehr vielen Kollegen Schwachpunkte.
Doch sind diese Grundlagen intus, spricht nichts gegen Vereinfachungen und Abkürzungen. Insbesondere bei Profis sollten diese Vereinfachungen m.E. zum Tagesgeschäft gehören.
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Entenhausen liegt in Franken
Entenhausen und fast alle wichtigen, dort handelnden Personen – so sie nicht zu Micky Maus gehören -, verdanken wir einer Person: Carl Barks. Der lange Zeit nur als „der gute Zeichner“ bekannte Barks erfand zwar nicht Donald selber, ihm verdanken wir aber Dagobert, Daniel Düsentrieb, Gustav Gans, Tick, Trick, Track und viele mehr. Und eben Entenhausen, das im Original „Duckburg“ heisst.
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Kritisches zur Online-Werbung
Nico Brünjes schreibt in „Wer killt hier eigentlich wen?“ sehr schön über die Rückständigkeit der werbetreibenden Industrie. Deren Online-Werbung macht alle Investition in Performance mit einem Schlag zunichte.
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SELFHTML wird 20
Heute vor 20 Jahren veröffentlichte Stefan Münz die SELFHTML-Dokumentation zu Frontendtechniken. Es waren die wilden Anfangszeiten des Web. Es gab wenige informationen zu HTML, CSS und JavaScript. Stefans Dokumentation war in Windeseile ein ganz wichtiger Standard für alle Wissbegierigen. Stefan gebührt Dank für die initiale Idee und die große Arbeit, die er in sein Projekt steckte. Dank gebührt auch denjenigen, die sein Projekt seit einiger Zeit weiterführen.
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Unerklärliche Bilder
Bei Twitter gibt es den Hashtag #TweetAPictureThatYouCantExplain . Damit werden meist skurrile Bilder getaggt. Ich habe ein paar von ihnen in einem Storify gesammelt.
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CSS testen mit PhantomCSS
Eine Sache, die ich schon länger vor mir her schiebe, ist die Integration von Tests in meinen Workflow. Ich programmiere nicht, also ist mir der Gedanke von Tests nicht besonders geläufig. Meine bisherigen Tests sind visuelle, mit meinen Augen.
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Aktuelle Studien zur Internetnutzung
Die „Initiative D21“ hat vor Kurzem den „Digital-Index 2014“ veröffentlicht. Darin wird erforscht, wie gut (oder schlecht) das Internet innerhalb Deutschlands verbreitet ist und wie die Nutzer so aussehen. Die FAZ bietet eine gute Zusammenfassung der Ergebnisse unter dem Titel „Land des digitalen Stillstands„.
Apples Magic Mouse einfach reparieren
Meine Apple Magic Mouse – so gut ich sie im Prinzip finde – hat mich seit dem Kauf immer wieder geärgert. Ständig verlor das Ding die Verbindung. Eine Zeit lang habe ich immer eine zweite Maus in Reserve gehabt. Die letzten Monate habe ich sie nicht mehr genutzt, dachte schon daran, eine ähnliche zu kaufen. Dann verwies mich ein Tweet von Peter Müller auf eine Beschreibung, wie man mit einer Visitenkarte die Magic Mouse reparieren kann.
Offenbar haben die hochgelobten Apple-Techniker das Gerät nur schön gemacht, nicht aber mögliche Wackelkontakte ausgeschlossen. Aus meiner Erfahrung sind sie der Normalfall. Die zusammengefaltete Visitenkarte sorgt dafür, dass die Batterien nicht den Kontakt verlieren. Simpel und wirkungsvoll. Da sage noch mal einer, Twitter sei zu nichts nütze.