- „Barebones-Sass“ ist ein rudimentäres WordPress-Theme. Es verzichtet komplett auf Struktur und damit auf semantische Vorgaben und Frameworks. Es stellt nur die benötigten PHP-Schnipsel zur Verfügung, die von jedem Nutzer des Templates dann mit semantischem Leben gefüllt werden müssen. Interessanter Ansatz.
- Claudio Schwarz macht sich Gedanken darüber, was ein fertiges WordPress-Theme bieten soll und was nicht. Ausgangspunkt sind die Themes bei Themeforest.
- Vladimir Simovic sammelt empfehlenswerte Links zu WordPress bei Github.
Monat: Februar 2014
Das erste Frontend-Meetup in Wiesbaden
Gestern Abend war das erste Frontend-Meetup Wiesbaden. Jan Deppisch organisierte den Event, damit sich Frontendentwickler über interessante Themen austauschen können. Wir waren gut 20 Leute, die sich bei AOE Media in Wiesbaden-Nordenstadt trafen, einem Büro, das bald Geschichte sein wird.
Linkfutter 87
- Mark Dalgleish stellt in seiner Präsentation Grunt und Gulp gegeinander.
- Wir hatten Grunt und neuerdings auch Gulp und Broccoli als JavaScript-basierte Task-Runner. Jetzt gibt es einen neuen: Fez. Keine Ahnung, ob man das neue Spielzeug braucht.
- Einführung in die OSX-Kommandozeile als Präsentation
- Im Graphitti Blog findet man immer wieder tolle „Statistiken“ und Schaubilder, die Sachverhalte auf den Punkt bringen.
Flexbox light – charmantes Konzept für heute
Bei den Webkrauts habe ich über ein Konzept geschrieben, das ich „Flexbox light“ nenne. Es ermöglicht uns, in der Linearisierung visuelle Umschichtungen vorzunehmen, die dank der Codereihenfolge von Container unmöglich erscheinen. Die Technik baut dabei nicht auf Flexbox auf, sondern auf display: table. Damit ist der Einsatzradius bis zum IE8 verbreitert. Natürlich kann man mit dieser Technik nicht das Gleiche erreichen, wie mit der ausgewachsenen Flexbox-Eigenschaft. Aber für begrenzte Anforderungen ist sie prima anwendbar. Und alles ohne JavaScript.
Linkfutter 86
- Die Talks der SassConf gibt es jetzt auf Vimeo.
- In „Manches blinkt beschreibt der farbenblinde Autor seinen Alltag mit Farben.
- Bootstrap hat eine Designrichtung popularisiert, die auch schon mal langweilig werden kann. Zuviel Design für einen Wireframe, zu wenig für eine richtige Webseite. Aus der Menge kann man auf alle Fälle mit diesem etwas sentimentalen Bootstrap-Theme herausstechen.
Linkfutter 85
- Paul Backaus schreibt in seiner neuen Rolle bei Google einen Artikel über Grunt: Supercharging your Gruntfile ist für Fortgeschrittene gedacht und behandelt bspw., wie man sein Gruntfile in kleine Dateien aufsplittet.
- Ich kannte bisher noch nicht die Möglichkeit, floatende Elemente zu zentrieren, jetzt schon. 🙂
- Understanding placeholder selectors ist für Sass-Nutzer interessant. Schön, dass bei The SassWay wieder publiziert wird. Jeder Interessierte kann via Github-Repo seine eigenen Artikelvorschläge einreichen.
Linkfutter 84
- Benjy Stanton hat Links zum Thema Animation gesammelt.
- Dieser Cheatsheet zeigt, welche IE-Version ab Nummer 7 welche CSS-Techniken neu eingeführt hat. Gute Hilfe für all diejenigen, die sich die Details nicht merken können (oder wollen).
- Es gibt einen 31-teiligen Crashkurs in UX-Grundlagen.
- Danach kann man dann entscheiden, ob man die interessanten Effekte für Listendarstellungen einsetzen möchte.
Linkfutter 83
- Es gibt eine Seite, auf der man die Templatesprache handlebars austesten kann.
- Ich mag Markdown sehr, doch leider ist es nur praktisch für einfache Texte und Listen. Für Tabellen mit Markdown gibt es jetzt einen Generator.
- „A simple guide to responsive webdesign“ gibt wirklich nur die absoluten Basics wieder. Aber immerhin schön gestaltet und auf den Punkt gebracht. Man sollte nur nicht glauben, dass damit alles gesagt sei. Damit fängt der Spaß erst an. Nachdem dieser Artikel den Frischling eingenordet hat, kommt mit „This Is Responsive die richtige Linksammlung, um die Komplexität des Themas zu verdeutlichen.
Icon für Navigation auf kleinen Bildschirmen
Ich hatte schon früher darauf hingewiesen, dass das „Hamburger Icon“ für Navigationen auf mobilen Endgeräten nicht von jedem verstanden wird. Wenn man es trotzdem nutzt, ist eine Übersicht über die Darstellungsqualität des Icons in unterschiedlichen Schriftgrößen und anhand dreier Iconfonts sehr nützlich. Die Schriftgrößen werden in Pixel und in em ausgezeichnet.
Linkfutter 82 – Git und Github
- Bei Ralf Ebert habe ich eine deutschsprachige Anleitung zu Git gefunden.
- „GitHub for Designers“ gibt es als Präsentation und als Artikel.
- Sehr interessant sind auch die von GitHub zur Vefügung gestellten GitHub Guides.
- Den Youtube-Kanal von GitHub für Einführungen kannte ich noch nicht.