Opera hat heute eine mittelgroße Bombe gezündet: künftige Versionen werden nicht mehr durch die eigene Presto-Engine, sondern die Webkit-Engine und die JavaScript-Engine V8 angetrieben. Genauer gesagt wechselt Opera zu Chromium.

Als ich die Nachricht las, war ich hin- und hergerissen. Ist das nun eine gute oder schlechte Nachricht? Auf alle Fälle war es unterhaltsam, Twitter zu beobachten. Auch einige interessante Blogbeiträge wurden geschrieben. Ich finde es noch immer interessant, wieviele positive Betrachtungen Presto bekommen hat. Chris Heilmann stilisierte Opera zur ultimativen Testplattform, zum „Crockford unter den Browsern„.
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