Robert Lippert hat in seinem Artikel “Wer hat Angst vor Usability?” ein Plädoyer für eine bessere, nutzerorientierte Usability gehalten. Er ging von der These aus, dass oft nicht die Bedürfnisse des Nutzers im Mittelpunkt stehen, sondern die des Auftraggebers oder des Systemintegrators. Zu Beginn seines Artikels wies Robert kurz darauf hin, dass Frontendentwicklung oft nicht als eigene, anspruchsvolle Dispziplin anerkannt wird – insbesondere von Backendentwicklern. Ich beleuchte an gleicher Stelle – im Blog von Mayflower – diesen Aspekt aus Sicht eines Frontendentwicklers genauer.