Monat: Juli 2012

Der erste Marburger Webmontag

Der erste Webmontag in Marburg war eine interessante und erfreuliche Sache. Die Webmontage in Frankfurt und Mannheim sind große Veranstaltungen mit meist über hundert Besuchern. In Marburg waren wir knappe 20 und damit eher in Schulungsgröße. Das gestaltete die Vorträge anders. Die Zuschauer beteiligten sich mit Zwischenfragen und Zwischenbemerkungen, eine Art Dialog entstand. Ich fand das erfrischend. So gerieten uns allerdings auch die Zeitfenster der Vorträge vollkommen aus dem Blick und niemand hielt sich an die vorgegebenen maximalen 20 Minuten. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, dass dies irgendjemand gestört hätte.
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Am Ende ist doch alles HTML

Am 30. Juli fand in Marburg der erste Webmontag statt. Da ich gebürtiger Nordhesse bin, wollte ich meinen Beitrag zu diesem schönen Ereignis in Form eines Vortrages leisten. Mein Thema war „Am Ende ist doch alles HTML“. Mein Kurzvortrag über die Bedeutung des Frontends soll zu mehr und besserer Kommunikation anregen. Ich gebe Beispiele für Verbesserungen durch moderne Techniken. Wie immer findet ihr meinen Vortrag zum runterladen und anschauen bei Slideshare.

Interview mit mir

Während meines Urlaubs veröffentlichte Heiko Stiegert einen gesammelten Block von 8 Interviews bekannter Webentwickler und -designer. Auch ich durfte ein paar Fragen beantworten. Es ist richtig interessant zu sehen, wie unterschiedlich die jeweiligen Zugänge sind. Am krassesten ist vielleicht noch die Differenz zwischen Vitaly Friedman und mir. Er war mit 14 halb so alt wie ich, als wir beide unsere ersten Gehversuche im Netz unternahmen.

Kalender und Adressbuch bei OSX 10.8 anhübschen

Entgegen meiner sonstigen Natur habe ich mir gestern gleich am Erscheinungstag das neue OS X 10.8 „Mountain Lion“ heruntergeladen. Die vorherige Version habe ich übersprungen. Mich stiess damals wie heute ab, dass Apple keine Installationsmedien mehr verkauft. Stattdessen muss man stundenlang mehr als 4 GB übers Netz ziehen. Aber da Apple eher nicht dafür bekannt ist, eine einmal getroffene Entscheidung zu revidieren – und sei sie auch noch so falsch – musste ich wohl oder übel bei 10.8 ran.
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