In den letzten Monaten gab es eine Reihe Artikel zu diversen Präprozessoren, vor allem Sass und Less. Um mich herum stiegen immer mehr Entwickler auf diese Systeme um. Ich konnte den Systemen lange nichts abgewinnen, waren doch viele Beispiele für mich relativ unnütz, weil ich ein vernünftiges CSS-Framework nutze und deshalb keine Grids selber ausrechne oder überall einen clearfix-Hack einfüge. Allerdings hatte ich in der Vergangenheit ein paar Seiten, die mit Themes versehen wurden. Hinzu kam eine Seite, bei der ich viele unterschiedliche Farben und Verläufe nutzte. Das CSS war allein wegen der vielen vendor-prefixes extrem aufgeblasen. Also gab ich Compass und Sass eine Chance, als ich an einem neuen, etwas kleineren Projekt sass. Und ich muss sagen, ich habe Blut geleckt.
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