Zu ruhig

Ich erschrecke wenn ich daran denke, daß mein letzter Beitrag in diesem Blog von Anfang Dezember 2009 herrührt. Ich war in den letzten Wochen einfach zu intensiv beschäftigt. Zwischen den Jahren mit Ausspannen und sonst mit meiner Selbständigkeit. Ich habe an meiner Webseite gearbeitet, mich um Visitenkarten gekümmert und um viele Kleinig- und Großigkeiten. Zudem habe ich ein Kapitel über Usabilty für einen Sammelband geschrieben.

Ich habe aber auch gemerkt, daß Twitter einen Großteil meiner Schreibenergie frißt. Das ist schade. Auch mein Posterous-Blog ist nach anfänglicher Begeisterung über das leichte Füllen per E-Mail nicht mehr gewachsen.

Ich will hoffen, in der Zukunft mehr zum Bloggen zu kommen und endlich die vielen Themen abzuarbeiten, die mir im Hinterkopf herumschwirren. Da liegt noch eine Testseite zu Formularlegenden, die endlich veröffentlicht werden will. Aber sicherlich erst nach dem Relaunch, den ich hoffentlich noch bis Ende Januar auf die Reihe bekommen werde.

5 Kommentare

  1. Gefallen mir die Visitenkarten, sind schlicht aber stylisch geworden.

  2. Darf man fragen, wo die Karten hast drucken lassen?

    Sam

    • Ich habe die Karten bei moo.com drucken lassen. Die liefern aus London. 200 Karten waren etwa bei 55 Euro. Die Qualität finde ich klasse. Du kannst Dir eine Probeversion schicken lassen. Der Gag bei moo ist, daß Du prinzipiell Visitenkarten als Einzelstücke gestalten kannst, also bei meinen 200 Karten 200 individuelle Rücken. Dafür kannst entweder eigene Bilder hochladen oder den Dienst in Deinem flickr-Account graben lassen.

  3. Ja, bei Moo habe ich auch schon bestellt. Die machen super Karten! Danke für die Info, werde dann nächstes mal da wieder bestellen!

    Sam

  4. »Arbeit fressen Weblog auf!« oder so ähnlich.

    Ich lese grad zum ersten Mal seit letztem Sommer die Feeds und staune, dass einige Leute echt schon über Jahre ohne Pause im Rythmus von ca. 2-3 Tage Beiträge in ihre Weblogs setzen. Die haben entweder (zu) viel Zeit oder das Weblog ist eine Art Lebensmittelpunkt. Ersteres wäre zu beneiden, letzteres wohl eher nicht.