Monat: Juni 2008

Scharlatane

Immmer wieder treffe ich auf Webseiten von Agenturen und Einzelkämpfern, die das Blaue vom Himmer herunter lügen versprechen. Es ist sehr anstrengend, sich dabei zurückzuhalten. Andererseits kann ich auch nicht jedem Scharlatan eine deutliche Mail schreiben. Dann käm ich nicht mehr zum Schlafen oder Essen.
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Erste Stimmen zum neuen Firefox

Firefox 3 ist draussen und irgendwie interessiert es mich nicht. Ich hadere immer wieder mit meinem aktuellen Firefox, der in letzter Zeit immer häufiger abschmiert oder das System abbremst. Und ich weigere mich ehrlich egsagt, von meiner Gewohnheit abzulassen, um die 20 Tabs in etwa zwei Instanzen offen zu haben. Der IE7 ist das stabiler, besser. Leider hat der kein brauchbares Entwicklertool. Firebug ist der wichtigste Grund für mich, noch nicht auf Opera als Arbeitsbrowser umgestiegen zu sein. Denn der Firefox hat einen weiteren gravierenden Nachteil, der m.W. in der neuen Version noch immer nicht behoben ist: er druckt Seiten nicht komplett aus, wenn sie auch für die Druckausgabe aus Floats bestehen. Dieser uralte Bug nervt mich, denn ich drucke mir häufig Texte aus. Oft als PDF, damit ich einen Artikel im Zug auf meinem EeePC lesen kann.
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CSS-Selektoren und Performance

Shaun Inman schlug vor ein paar Wochen die Einführung neuer Selektoren für CSS vor, mit deren Hilfe man sich auf das Elternelement beziehen könne. Er nennt sie „qualified selectors“. Diese Selektoren haben einen gewissen Charme. Man könnte damit wenn/dann-Beziehungen abbilden, die sich derzeit nur mit Javascript abbilden lassen. John Resig schlug umgehend eine jQuery-Variante vor. Eric Meyer bemerkte in einem Kommentar, daß dieser Selektor schon häufig in der zuständigen W3C-Gruppe vorgeschlagen und wieder abgelehnt wurde.
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Es war wieder ein Webmontag

Gestern war wieder Webmontag in Frankfurt. Der Saal war sehr gut gefüllt und es gab eine Vielzahl an Vorträgen. Andreas Demmer sprach über die Kunst des Vortrages. Auf der Basis von Garr Reynolds‘ Buch „Presentation Zen“ entwarf er eine optimale Präsentation. Endlich mal ein Votrag, der einen Blick über den Tellerrand hinaus erlaubte. Es war sehr ungünstig, daß Andreas den Webmonatg einleitete, denn die nun folgenden Vorträge waren Beweis seiner These, daß so ziemlich jede Präsentation (starke) Verbesserungspotentiale habe.
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